Der Europäisch-Arabische Dialog (EAD) war der Versuch, die Beziehungen zwischen der Arabischen Liga (AL) und der Europäischen Gemeinschaft (EG) zu verbessern und die wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit zu verstetigen. Als einziges in diesem Rahmen jemals verwirklichte Projekt kam es im April 1983 in Hamburg zum Symposium über die Beziehungen der beiden Kulturen. Der folgende Artikel gibt einen kurzen Überblick über den knapp 20-jährigen Verlauf des EAD und betrachtet die Bedeutung des Symposiums als Kulturveranstaltung für den EAD.
Die Anfänge des EAD
Das erste offizielle Treffen des EAD zwischen Vertretern der EG und der AL fand im Juli 1974 in Paris statt. Gegenstand dieses Dialogs waren die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Beziehungen zwischen den arabischen und den europäischen Staaten. Politische Belange wurden versucht, von Beginn an bewusst auszuklammern, dennoch lässt sich weder das Zustandekommen noch der weitere Verlauf des EAD erfassen, ohne den politisch historischen Rahmen im Blick zu behalten.[1]
Ein Jahr zuvor, im Oktober 1973, hatten Ägypten und Syrien, mit der Unterstützung weiterer arabischer Staaten, Angriffe auf Israel gestartet, welche den Jom-Kippur-Krieg auslösten. Um den Druck auf die westlichen Unterstützer Israels zu erhöhen, drosselte die Organisation der arabischen erdölexportierenden Staaten (OAPEC) ihre Ölfördermenge und trieb damit den weltweiten Ölpreis rasant in die Höhe. Die Folgen für Europa waren nicht nur Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen und Fahrverbote, sondern auch allgemeine Verunsicherungen in der Wirtschaft und auf den Finanzmärkten. Diese erste Ölpreiskrise ließ den Europäer:innen ihre Abhängigkeit von den arabischen Staaten bewusst werden und weckte das Bedürfnis nach stabileren Kommunikationskanälen.[2]
Auf arabischer Seite bestand ebenfalls das Interesse, die Beziehungen nach Europa zu verbessern. Man hoffte auf einen Technologietransfer, größere Finanzhilfen und neue Absatzmärkte, um die eigene schwache Wirtschaftslage aufzubessern. Jedoch spielten auch hier politische Bestrebungen eine große Rolle. Die Situation der Palästinenser:innen und der Kampf gegen Israel war zur gesamtarabischen Aufgabe erklärt worden. Nachdem die ersten vier militärischen Auseinandersetzungen mit Israel für die arabische Seite erfolglos geblieben waren, war man auf der Suche nach anderen Lösungswegen und sah in der Europäischen Gemeinschaft eine neue Chance. Die Hoffnung war, dass die europäischen Staaten die PLO als legitime Vertretung der Palästinenser:innen ansehen, sie als Verhandlungspartnerin akzeptieren und insgesamt in Verhandlungen eine höhere Kompromissbereitschaft zeigen würden als die USA.[3]
Die Motivationen für den EAD waren also auf beiden Seiten von Anfang an nicht nur ökonomischer, sondern immer auch politischer Natur. Zentral bei dem ganzen Vorhaben war die Bildung einer vertrauensvollen und freundschaftlichen Beziehung zwischen den Staaten der EG und der AL, welche sich auch auf die Zusammenarbeit jenseits des EAD auswirken sollte.[4] Anfangs gestaltete sich der Arbeitsprozess als sehr stockend. Der Wunsch nach der Beteiligung der PLO und das anstehende Freihandelsabkommen zwischen der EG und Israel ließen beide Seiten eher zögerlich an die Sache herangehen.[5] Um die Diskussionen zu konkreten Themen voranzutreiben, wurden auf der EAD-Sitzung in Kairo im Juni 1975 Arbeitsgruppen gebildet, die fortan eigenständig arbeiten sollten. Neben den Gruppen zu Industrialisierung, Infrastruktur, Finanzfragen, Landwirtschaft und Handeln wurde eine sechste Gruppe zu Wissenschaft, Technologie und Bildung-Kultur-Arbeit gegründet.[6]
Der Weg zum Symposium
Der Fokus aller Beteiligten lag klar auf den Themen Finanzfragen und Handel. Die Arbeitsgruppe sechs befasste sich vornehmlich mit Fragen der Rohstofferschließung und Energiegewinnung. Da der Bereich Bildung-Kultur-Arbeit als weniger bedeutsam und eher hinderlich für die Gespräche betrachtet wurde, wurde dieser in eine siebte Arbeitsgruppe ausgelagert. Bereits bei ihrer ersten Sitzung im Rahmen der EAD-Tagung im Juli 1975 in Rom wurden erste Ideen zu einem wissenschaftlichen Symposium zur Erforschung der Beziehungen der europäischen und arabischen Zivilisationen in der heutigen Welt geäußert.[7] Während auf arabischer Seite der Wunsch nach einem großen Kulturevent in einer europäischen Stadt bestand, gingen die europäischen Vorstellungen eher in Richtung einer wissenschaftlichen Expertenkonferenz in einem der arabischen Staaten[8]
Aus Sorge, das Austragungsland werde auch den Großteil der Kosten eines solchen Symposiums stemmen, fand sich lange niemand, der bereit war, dies zu übernehmen. Auf der Sitzung 1976 in Tunis kündigte schließlich die deutsche Delegation an, Hamburg als Austragungsstätte bereitzustellen. In der weiteren Planung einigte man sich auf den Kompromiss einer wissenschaftlichen Konferenz mit begleitendem Kulturprogramm.[9] Bereits im Juni 1977 stand das grobe Konzept für das Symposium und das Deutsche Orientinstitut (DOI) in Hamburg, dessen gute Vernetzung in der arabischen Welt sicherlich zur Wahl des Austragungsorts beigetragen hatte, wurde beauftragt, die konkrete Vorbereitung vor Ort zu übernehmen.[10] Auch ein Zeitrahmen wurde beschlossen und das Symposium auf den 24. – 30. September 1978 terminiert. Kurz vor Realisierung des Projekts kam der Prozess dann ins Stocken. Die politische Annäherung zwischen Ägypten und Israel hatte in den anderen Arbeitsgruppen bereits seit 1977 dafür gesorgt, dass durch die internen Auseinandersetzungen in der AL die Arbeit im EAD Stück für Stück zum Erliegen kam. Mit der Unterzeichnung des Friedensvertrags im März 1979 und dem darauffolgenden Ausschluss Ägyptens aus der AL wurde als letztes Projekt des EAD auch die Planung des Symposiums in Hamburg eingestellt und der EAD bis auf weiteres ausgesetzt.[11]
Der Sitz der Arabischen Liga wurde nach Tunis verlegt und mit ihm auch die arabische Kontaktstelle für den EAD. Um weder die eine noch die andere Seite zu verprellen, verzichteten die europäischen Staaten zunächst ganz darauf, sich bezüglich einer Wiederaufnahme des EAD an Kairo oder Tunis zu wenden. Erneut war es der steigende Ölpreis, der den Europäern die Relevanz ihrer Beziehungen zu den arabischen Staaten deutlich machte.[12] Ursache für die Preissteigerung war zunächst die islamische Revolution 1979 im Iran, ausschlaggebender jedoch war der Ausbruch des ersten Golfkriegs im September 1980, welcher sich in den Monaten zuvor bereits angebahnt hatte. Um vor dem Hintergrund dieses Konflikts den Kontakt zu den arabischen Regierungen nicht vollständig zu verlieren, kontaktierte die EG die AL in Tunis und bereits im November 1980 kam es zu einer Wiederaufnahme des EAD und zu einem ersten Treffen in Luxemburg.[13]
Durch die Abwesenheit der ägyptischen Vertreter, welche zuvor viele Schlüsselrollen in den Arbeitsgruppen und den übergeordneten Strukturen inne hatten, fiel es schwer, an die vorherigen Arbeitsstände anzuknüpfen. Als eine von wenigen Arbeitsgruppen gelang dies der Arbeitsgruppe sieben, welche mit der Planung des Symposiums beauftragt war. Auf Hamburg als Austragungsort hatte man sich bereits geeinigt, der neue Termin sollte irgendwann im Frühjahr 1983 liegen. An der bisherigen Planung eines zweigeteilten Symposiums, bestehend aus Kongress und Kulturprogramm, wurde festgehalten.
Während der Kongress nur für geladenen Gäste aus Wissenschaft und Politik zugänglich sein sollte, waren die Kulturveranstaltung für die breite Öffentlichkeit gedacht. Auf der arabischen Seite erhoffte man sich so, ausgewählte Beispiele aus arabischer Musik, Film und der Literatur einem großen Publikum zugänglich machen zu können und ihnen die historische Bedeutung der arabischen Zivilisationen auch für den europäischen Kulturraum zu verdeutlichen. In einem Brief von Wulf Piper, der von der Herzog August Bibliothek (HAB) in Wolfenbüttel mit der Konzipierung einer Ausstellung unter dem Titel Die Welt der Araber in Büchern einer alten Bibliothek im Rahmen des Symposiums beauftragt worden war, wird deutlich, dass nicht nur auf der arabischen Seite weitergehende Intentionen hinter dem Kulturprogramm standen. So schrieb er im August 1981 an den ersten Bürgermeister der Stadt Hamburg: „Wie aus meinem ‚Memorandum‘ hervorgeht, habe ich […] erklärt, daß diese Ausstellung nicht Geld kosten, sondern einbringen soll. Weil sie eine glänzende Reklame und somit ein Psychologicum ersten Ranges für die Deutsch-Arabischen Wirtschaftsbeziehungen sein wird. […] eine Ausstellung, die der allzu leicht beleidigten Empfindlichkeit der für uns derart wirtschaftlich wichtigen Saudis bedenkt, muß ‚ganz groß‘ aufgezogen werden. ‚DIE ARABER‘ muß auf großen Plakaten in ganz Hamburg zu lesen sein. Das muß in der Kunsthalle oder der [sic] Museum für Kunst und Gewerbe stattfinden. Die Leute, durch die Presse hinreichend motiviert, müssen strömen und – zahlen.“[14]
Der EAD in Hamburg
Zu diesem Zeitpunkt waren neben der Ausstellung der Herzog-August-Bibliothek noch Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe (MKG), in der Hamburger Staatsbibliothek, im Planetarium im Hamburger Stadtpark, und Ausstellungen aus Dublin, Rom und Belgien geplant. Finanzierungsprobleme und Raumknappheit führten schließlich dazu, dass es im Rahmen des Kulturprograms nur zu drei Ausstellungen kam: In der Katholischen Akademie fand die Ausstellung der Herzog-August-Bibliothek statt. Jedoch unter dem neuen Titel Das Arabienbild in der europäischen Literatur der Neuzeit. Das MKG stellte unter dem Titel Arabische Kunst und islamische Handschriften Exponate der Chester Beatty Library in Dublin in ihren Räumen aus. Und im Hotel Atlantic fand die Ausstellung Europäische Bücher und neuere Veröffentlichungen über die arabische Welt statt. Alle Ausstellungen wurden von Europäer:innen konzipiert und bestanden aus Exponaten europäischer Sammlungen.[15] Im Wesentlichen wurde in den Ausstellungen somit der Blick der Europäer:innen auf die arabische Kultur präsentiert. Die arabischer Perspektive wurde versucht in Film- und Musikprogrammen darzustellen.
Unter Mithilfe des Metropolis Kinos wurde ein Programm aus acht arabischen Filmproduktionen zusammengestellt, darunter Filme aus Algerien, Tunesien, Libyen, Syrien, Marokko und Frankreich. Diese wurden zwischen dem 10. April 1983 und dem 18. April 1983 im Filmtheater an der Dammtorstraße in Hamburg vorgeführt. Die Konzeption des Musikprogramms wurde vom Internationalen Institut für vergleichende Musikstudien in Berlin vorgenommen. Zwischen dem 11. April 1983 und dem 16. April 1983 kam es so zu sieben Konzerten unteranderem in der Markthalle, der Laeiszhalle (damals noch Musikhalle Hamburg), der Fabrik in Hamburg-Ottensen, der Friedrich-Ebert-Halle in Hamburg-Harburg und dem großen Sendesaal des NDR. In diesem Rahmen traten Künstlerinnen aus Syrien, Ägypten und Marokko auf.[16]
Diese breite Wahl der Veranstaltungsorten für Ausstellungen, Filmvorführungen und Konzerte war der Versuch, das Symposium ein Stück weit zu öffnen und auch der Hamburger Bevölkerung zugänglich zu machen. Die Verständigung der beiden Kulturen sollte so nicht nur auf der theoretischen Ebene verhandelt, sondern durch den tatsächlich stattfindenden Kontakt auch praktisch vorangetrieben werden.
Der wissenschaftliche Kongress hingegen war nur etwa 20 Vertreter aus Politik und Medien, 110 arabischen und europäischen Wissenschaftler, sowie 30 geladenen Ehrengäste an den Veranstaltungen zugänglich.[17] Er wurde zwischen dem 11. und 15. April im Hotel Atlantic am Ufer der Außenalster abgehalten. Angekündigt waren unter anderem Referate von Edward Said und Abdallah Laroui. Die in den Vorträgen und Workshops behandelten Themen reichten von Säkularismusdebatten, über die Entwicklung der europäisch-arabischen Beziehungen, bis zu Diskussionen über Kulturelle Identitäten. Auch postkoloniale Perspektiven und Fragen nach dem Wandel der Stellung Westeuropas im Weltgeschehen wurden erörtert. Darüber hinaus wurden Fragen aus den Ausstellungen, besonders in Bezug auf die Sicht der jeweils anderen Kultur in der europäischen und arabischen Kunst und Literatur in den wissenschaftlichen Part übernommen und die beiden Bereiche somit miteinander vernetzt.[18]
Als Ergebnisse des Kongresses einigte man sich auf eine gesteigerte Förderung des Fremdsprachenunterrichts sowohl in Europa, als auch in den arabischen Staaten, eine Intensivierung der Zusammenarbeit im wissenschaftlichen und akademischen Bereich und einer besseren Betreuung arabischer Gastarbeiter, mit dem Ziel den brain-drain in der arabischen Welt entgegenzuwirken.[19] Von deutscher Behörden wurde das Symposium als Erfolg gewertet. In einem Rundschreiben des Auswertigen Amts von 1983 heißt es: „Eine angestrebte engere Kooperation in wissenschaftlich-kulturellen Bereichen kann auch zur weiteren Konsolidierung des politischen Klimas zwischen beiden Regionen beitragen und sie näher zusammenführen. Die Veranstaltung hat insofern die in sie gesetzten Erwartungen erfüllt, als das Symposium von beiden Seiten nicht als Abschluss einer Phase des EAD, sondern als Anstoß zu stärkerer Aktivität verstanden wurde, um die euro-arabischen Beziehungen weiter zu vertiefen.“[20]
Was bleibt ?
Noch im selben Jahr fand eine weitere Sitzung des EAD in Athen statt. Trotz der geäußerten Hoffnungen auf eine engere Zusammenarbeit, führten politische Differenzen in Bezug auf die Konflikte in der arabischen Welt zu einer weiteren Abkühlung der Beziehungen. Erst 1990 wurde in Dublin ein letzter Versuch unternommen, den EAD wieder zum Leben zu erwecken. Im Laufe der 1990er Jahre verloren die Mitgliedsstaaten aber das Interesse am EAD. Andere Projekte, wie der Barcelona-Prozess oder die Euro-Mediterrane Partnerschaft (EMP) traten an seine Stelle und führten 1995 schließlich zu seiner Einstellung.[21]
Abschließend betrachtet ist der EAD in der Mehrheit seiner Anliegen erfolglos geblieben. In den Kernbereichen Handel, Finanzfragen und Infrastruktur wurden einzelne kleine Kooperationsprojekte auf den Weg gebracht, der erhoffte große Durchbruch in den Wirtschaftsbeziehungen zwischen Europa und der arabischen Welt blieb jedoch aus.[22] Gründe hierfür lassen sich viele finden: Die Einflussnahme der PLO auf die Verhandlungen, der Zwiespalt innerhalb der AL als Reaktion auf den israelisch-ägyptischen Friedensprozess, die Skepsis der USA gegenüber einer eigenständig europäischen Nahostpolitik, oder die mangelnde Bereitschaft der Europäer:innen, sich den arabischen Forderungen anzunähern.
Bis zur Einstellung des EAD blieb das Symposium in Hamburg das einzige Verwirklichte Großprojekt. Dass dieser Erfolg im Bereich der Kultur erreicht wurde, ist sicherlich kein Zufall. Wie sich gezeigt hat, konnte der anfängliche Wunsch, konkrete politische Konflikte aus den Verhandlungen möglichst raus zu halten, in den 20 Jahren des Dialogs nie wirklich umgesetzt werden. Im Bereich der Kultur gelang es jedoch, diese Konflikte auf einer anderen Ebene zu verhandeln. Das Symposium bot die Möglichkeit, sich grundlegender und weniger ergebnisorientiert mit den Beziehungen zwischen Europa und der arabischen Welt auseinanderzusetzen. Auf dem Fundament der Wissenschaft und der Künste fanden die Gesprächspartner eine Ebene, die den Dialog ermöglichte. Diese Ebene war nachweislich nie frei von politischen und ökonomischen Interessen, sie stellte diese aber nicht in den Mittelpunkt und konnte somit eine Kontinuität in den Dialog bringen, die in anderen Themen nicht zu erreichen war. In der Retrospektive ist dieser Teilerfolg nicht zu unterschätzen. Das Sekundärziel des EAD, durch den Dialog die europäisch-arabischen Beziehungen auch darüber hinaus zu verstetigen und eine Vertrauensbasis herzustellen, wurde durchaus erfüllt und ebnete den Weg für eine bessere Zusammenarbeit in den darauffolgenden Dekaden.[23] Das Hamburger Symposium 1983 – und vielleicht mehr noch dessen Erarbeitung als Projekt der kulturellen Zusammenarbeit – war Höhepunkt des EAD und ein erfolgreicher Beitrag zur Verständigung der arabischen und europäischen Gesellschaften im 20. Jhdt.
[1] Vgl.: ROBERT, Rüdiger: Euro-Arabischer Dialog, in: Wichard Woyke (Hrsg.): Europäische Gemeinschaft – Problemfelder, Institutionen, Politik, in: Dieter Nohlen (Hrsg.): Pipers Wörterbuch zur Politik, 3, München 1984, S. 43.
[2] Vgl.: ebd., S. 43.
[3] Vgl.: SATTLER, Verena: Die Institutionalisierung europäischer Nahostpolitik – Frankreich in der Europäischen Politischen Zusammenarbeit 1969/70-1980, München 2015.
[4] Vgl.: ebd.
[5] Vgl.: ROBERT: Euro-Arabischer Dialog, S. 44.
[6] Vgl.: Deutsche Botschaft (Rom) an Auswertiges Amt (Bonn), 22.07.1975, in: Staatsarchiv Hamburg, 363-6_182, Europäisch-Arabischer Dialog, S. 2.
[7] Vgl.: Deutsche Botschaft (Rom) an Auswertiges Amt (Bonn), Betr.: (EAD) 2. Expertentreffen in Rom vom 22. -24.07.1975, 25.07.1975 (Abschlussbericht), in: Staatsarchiv Hamburg, 363-6_182, Europäisch-Arabischer Dialog, S. 2.
[8] Vgl.: Sekretariat der ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland an die Mitglieder der Kultusministerkonferenz, 18.08.1976, Anlage, in: Staatsarchiv Hamburg, 363-6_182, Europäisch-Arabischer Dialog, S. 6.
[9] Vgl.: Sekretariat der ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland an die Mitglieder der Kultusministerkonferenz, 07.07.1977, Anlage II (16.06.1977), in: Staatsarchiv Hamburg, 363-6_182, Europäisch-Arabischer Dialog, S. 2.
[10] Vgl.: Sekretariat der ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland an die Mitglieder der Kultusministerkonferenz, 07.11.1977, Anlage I (14.06.1977), in: Staatsarchiv Hamburg, 363-6_182, Europäisch-Arabischer Dialog, S. 2.
[11] Vgl.: SATTLER: Die Institutionalisierung europäischer Nahostpolitik.
[12] Vgl.: ebd.
[13] Vgl.: ebd.
[14] Zit.: Dr. Wulf Piper an Dr. Klaus von Dohnanyi, 15.11.1981, in: Staatsarchiv Hamburg, 363-6_182, Europäisch-Arabischer Dialog.
[15] Vgl.: Programmheft „Arabische Kulturwoche in Hamburg, 11. – 16. April 1983“, in: Staatsarchiv Hamburg, 363-6_182, Europäisch-Arabischer Dialog.
[16] Vgl.: ebd.
[17] Vgl.: Runderlass des Vortragenden Legationsrats I. Klasse Steinkühler, 012-312 VS-NfD, Fernschreiben Nr. 43 Ortez, 25.04.1983, In: Akten zur Auswertigen Politik der Bundesrepublik Deutschland 1981. 1. Januar bis 31.Dezember, hrsg. im Auftrag des Auswertigen Amts vom Institut für Zeitgeschichte, Oldenburg, Wissenschaftsverlag GmbH, 2014.
[18] Vgl.: Programmheft „Arabische Kulturwoche in Hamburg, 11. – 16. April 1983“.
[19] Vgl.: Runderlass des Vortragenden Legationsrats I. Klasse Steinkühler, 25.04.1983.
[20] Zit.: ebd.
[21] SATTLER: Die Institutionalisierung europäischer Nahostpolitik, S. 342.
[22] Vgl.: ROBERT: Euro-Arabischer Dialog, S. 45.
[23] Vgl.: ebd., S. 45.